Die
Rosenkreuzer-Weltanschauung

von Max Heindel




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Die Weltzentrale der Rosicrucian Fellowship und unsere Gebäude auf Mount Ecclesia

   Die Rosicrucian Fellowship wurde zu dem Zweck gegründet, die in diesem Buch enthaltenen Lehren zu verbreiten und den Schülern auf ihrem Pfad des Fortschrittes zu helfen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, war es notwendig, ein festes Heim zu finden, von wo aus all diese segensreiche Arbeit ausgeführt werden kann. Ein entsprechendes Grundstück wurde in den USA, in Oceanside, Kalifornien - 162 km südlich von Los Angeles und 72 km nördlich von San Diego, der südwestlichsten Stadt der Vereinigten Staaten erworben.

   Dieses Grundstück beherbergt die Weltzentrale mit einem herrlichen Ausblick auf den Pazifik gegen Westen und den schönen schneebedeckten Bergen nach Osten zu.

   Südkalifornien bietet besondere Gelegenheit für geistiges Wachstum, da die ätherische Atmosphäre dort wegen der trockenen Luft und der geographischen Lage dichter ist als

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anderswo auf der Welt, und Mount Ecclesia, wie das Hauptquartier der Rosicrucian Fellowship genannt wird, ist in dieser Beziehung besonders begünstigt. Die Arbeit in der Weltzentrale wurde Ende 1911 aufgenommen. Seither wurden dort zahlreiche Gebäude errichtet, von denen so manche bereits nicht mehr bestehen.

   Eines der ersten Gebäude auf Mount Ecclesia war die Pro Ecclesia, unsere Kapelle, die 1913 erbaut wurde, und worin seither zweimal täglich fünfzehn Minuten lange Andachten abgehalten werden. Sie wurde 1962 vollständig renoviert. Zusätzlich findet darin an einem jeden Sonntag eine Sonntagsandacht mit Lesungen statt. 1917 wurde schließlich ein zweistöckiges Verwaltungsgebäude errichtet, in dem zahlreiche Büros, sowie auch eine eigene Offsetdruckerei untergebracht sind und das ebenfalls 1962 renoviert wurde. Im ersten Stock des Gebäudes befinden sich die verschiedenen Abteilungen für Esoterik, Korrespondenzkurse, Redaktion, Auslandsbüros und Buchhaltung. Im Parterre befinden sich die Überseeabteilung und die Druckerei, wo Lektionen, die Rays, Broschüren usw. gedruckt werden. 1972 wurde eine Offsetmaschine installiert.

   Die Cafeteria wurde 1914 erbaut, in den späten 30er Jahren erweitert und 1962 renoviert, wo durch vegetarische Speisen für das leibliche Wohl der Arbeiter und Besucher aus der ganzen Welt gesorgt wird. Der Heilungstempel, in dem tägliche Heilungsdienste abgehalten werden, wurde 1920 fertiggestellt. Das Rose Cross Lodge wurde 1924 für die Benützung durch Gäste und Arbeiter erbaut. Nun dient es weitgehendst als Lager für die zahlreichen Bücher und Schriften.

   Das Sanatorium ist 1939 eröffnet worden und wurde viele Jahre dazu verwendet, um leidende Patienten mit nicht ansteckenden Krankheiten zu behandeln. Es wird nun als Gästehaus benützt. 1940 errichtete man schließlich noch ein Verwaltungsgebäude für die weltweite Heilungsarbeit. Daneben bestehen noch zahlreiche Häuschen, die seit 1962 erbaut wurden, worin ein Großteil von den auf Mount Ecclesia arbeitenden Freunden wohnen.

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Zeichnung des Rosenkreuzes.

  

DIE SYMBOLIK DES ROSENKREUZES:

   Wenn nach dem Sinn irgendeines okkulten Mythos, einer Legende oder eines Symbols gefragt wird, so gilt es zu verstehen, daß man es wie bei jedem Gegenstand der dreidimensionalen Welt von allen Seiten zu betrachten hat, um darüber ein volles Verständnis zu gewinnen, da alle Symbole eine Anzahl von Aspekten haben. Alle Symbole können von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachtet werden, ein jeder enthüllt eine bestimmte Phase, wenngleich auch alle Gesichtspunkte beachtenswert sind.

   Als Ganzes betrachtet enthält dieses wundervolle Symbol zusammen mit der Methode der Vollendung den Schlüssel zur vergangenen Entwicklung, gegenwärtigen Zusammensetzung und künftigen Entfaltung des Menschen. Wird es mit einer einzigen Rose im Mittelpunkt dargestellt, symbolisiert es den Geist (spirit), der aus sich die vier Träger, genau gesagt den dichten Körper, den Lebensleib, den Empfindungsleib und den Intellekt ausstrahlt. Der Geist (spirit) ist in seine Träger eingetreten und ein innewohnender menschlicher Geist geworden. Doch es gab eine Zeit, in welcher der dreifache Geist (spirit) über seinen Trägern schwebte und unfähig war, in sie einzudringen. Damals stand das Kreuz ohne die Rose da und symbolisierte das früheste Drittel von Atlantis.

   Es gab eine Zeit, in der das oberste Glied des Kreuzes fehlte, und der Zustand des Menschen durch das Tau (T) dargestellt wurde. Das war die Zeit der lemurischen Epoche, als der Mensch nur den dichten Körper, den Lebensleib und

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den Empfindungsleib besaß, und ihm der Intellekt noch fehlte. Damals herrschte die Tiernatur vor. Der Mensch folgte schrankenlos seiner Begierde. In einer noch früheren Zeit, in der hyperboreischen Epoche, fehlte ihm auch noch der Empfindungsleib. Er besaß damals nur den dichten Körper und den Lebensleib. Der werdende Mensch war wie die Pflanze: keusch und ohne Begierde.

   Zu dieser Zeit konnte seine Zusammensetzung nicht durch ein Kreuz dargestellt werden. Sein Symbol war daher ein gerader Schaft, ein Pfeiler (I).

   Dieses Zeichen wurde als ein phallisches Emblem angesehen, das die Zügellosigkeit des Volkes zeigte, das dieses Zeichen verehrte. Tatsächlich ist es ein Zeichen der Zeugung, doch ist Zeugung keineswegs identisch mit Entwürdigung, im Gegenteil. Der Pfeiler ist das untere Glied des Kreuzes und symbolisiert den werdenden Menschen in seinem pflanzenähnlichen Zustand.

   Die Pflanze ist leidenschaftslos, begierdenlos und unschuldig am Übel. Sie zeugt und pflanzt ihre Art auf eine so reine und keusche Weise fort, daß sie, richtig verstanden, ein Vorbild für die gefallene und leidenschaftliche Menschheit ist, die in ihr ein Ideal verehren sollte. Zu diesem Zweck wurde sie auch den früheren Menschen als Vorbild gegeben.

   Der Phallus und die Yona, die in den griechischen Mysterientempeln als Symbol gebraucht wurden, waren von den Hierophanten in diesem Geist gegeben worden; über dem Tempel standen die rätselhaften Worte: "Mensch, erkenne dich selbst", ein Motto, das, richtig verstanden, gleichbedeutend mit dem Rosenkreuz ist, denn es zeigt, warum der Mensch in Begierde, Leidenschaft und Sünde fiel, und gibt den Schlüssel zur Befreiung auf dieselbe Weise, wie die Rosen am Kreuz den Pfad der Befreiung weisen.

   Die Pflanze ist unschuldig, aber nicht tugendhaft. Sie hat weder Begierde noch Wahl. Der Mensch hat beides. Er kann je nach Belieben seiner Begierde folgen oder nicht, damit er lernt, sich selbst zu beherrschen.

   Als er pflanzenähnlich und hermaphrodit war, konnte er aus sich selbst, ohne die Beihilfe eines anderen zeugen. Er war keusch und unschuldig wie die Pflanze. Er war aber

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auch so unbewußt und träge wie sie. Um sich zu entwikeln, mußte er die Begierde kennenlernen, die ihn anspornt, und überdies einen Intellekt erwerben, der ihn leitet. Daher wurde seine schöpferische Kraft zurückgehalten, um ein Gehirn und einen Kehlkopf zu erbauen. Damals hatte er eine runde Gestalt, die ähnlich der des Embryo war. Der gegenwärtige Kehlkopf war ein Teil der Zeugungsorgane, der sich an den Kopf anschloß, als der Körper sich streckte. Die Verbindung von beiden zeigt sich noch heute, denn der Knabe, der den positiven Pol der Zeugungskraft ausdrückt, verändert beim Eintritt in die Pubertät seine Stimme.

   Wenn wir beachten, daß dieselbe Kraft nach außen gerichtet, dem Aufbau eines neuen Körpers dient, und wenn sie zurückbehalten wird, das Gehirn erbaut, dann verstehen wir, daß sexuelle Manie zu Geisteskrankheit führt und daß der tiefe Denker wenig zu sexueller Betätigung neigt. Denn er verwendet seine gesamte schöpferische Kraft dazu, Gedanken zu erzeugen, anstatt sie zur Befriedigung der Sinne zu verschwenden.

   Zu der Zeit, als der Mensch begann, zum obenerwähnten Zweck seine Zeugungskraft zurückzuhalten, war sein Bewußtsein noch nach innen gerichtet, um Organe zu erbauen. Er war damals fähig, die Organe zu sehen. Unter der Anleitung schöpferischer Hierarchien verwendete er dieselbe Kraft, um Organe zu entwerfen und den Entwurf auszuführen, die er heute in der äußeren Welt zum Entwerfen von Luftschiffen, Häusern, Automobilen, Telephonen usw. verwendet. Damals war er sich dessen nicht bewußt, wie diese andere, halbe schöpferische Kraft nach außen gesandt und zur Erzeugung eines andern Körpers verwendet wurde.

   Die Zeugung erfolgte unter Führung der Engel. Zu gewissen Zeiten des Jahres vereinigten sie die werdenden Menschen in großen Tempeln, um dort den Zeugungsakt zu vollziehen. Der Mann wurde sich dieser Tatsache nicht bewußt. Seine Augen waren noch nicht geöffnet worden, und obwohl er nun eines Partners bedurfte, der die Hälfte oder den anderen Pol der zur Fortpflanzung erforderlichen Kraft besaß, die er zurückbehielt, um damit Organe zu erbauen, so kannte er zuerst auch seine Frau nicht. Im gewöhnlichen Leben war

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er, soweit die physische Welt in Betracht kam, in sich abgeschlossen. Indem er aber in eine so innige und enge Berührung mit einem anderen Menschen kam, wie dies beim Zeugungsakt der Fall ist, änderte sich dieser Zustand. Dann durchdrang der Geist (spirit) für einen Augenblick den Schleier des Fleisches, und Adam erkannte seine Frau. Er hatte aufgehört, sich selbst zu kennen, sein Bewußtsein fand mehr und mehr seinen Mittelpunkt in der Außenwelt, und er verlor die innere Wahrnehmung.

   Sie kann erst dann vollständig wiedergewonnen werden, wenn er jene Stufe erreicht hat, auf der er keinen Partner mehr zur Zeugung benötigt und seine gesamte schöpferische Kraft mit Hilfe des Willens gebrauchen kann. Dann wird er wieder sich selbst erkennen, wie einst im Stadium seines pflanzenähnlichen Zustandes, doch mit dem sehr wichtigen Unterschied, daß er seine schöpferische Fähigkeit bewußt anwenden wird und dies nicht allein zur Schöpfung seiner eigenen Art, sondern zur Schöpfung dessen, was er will. Seine gegenwärtigen Zeugungsorgane wird er dazu nicht verwenden. Der Kehlkopf wird das schöpferische Wort sprechen, das vom Geist durch den mitwirkenden Mechanismus des Gehirns geleitet wird. So werden die beiden Organe, die durch je eine Hälfte der schöpferischen Kraft erbaut wurden, mit der Zeit zu dem Mittel werden, durch das der Mensch, in angemessener Zeit schließlich zum unabhängigen, selbstbewußten Schöpfer wird.

   Schon in unserer Zeit kann der Mensch die Materie durch seine Gedanken und durch seine Stimme formen. Das ist durch wissenschaftliche Versuche bewiesen worden, in denen durch Gedanken auf einer fotografischen Platte Bilder hervorgerufen wurden und wo im Sand (auf einer Glasplatte) durch die menschliche Stimme geometrische Figuren gebildet wurden usw. Je selbstloser der Mensch wird, um so mehr wird er die gefesselte schöpferische Kraft befreien. Das wird ihm vermehrte Gedankenkraft geben und ihn befähigen, sie zur Hebung anstatt zur Unterwerfung anderer zu verwenden. Er wird lernen, wie er sich selbst zu beherrschen habe, und aufhören zu versuchen, andere beherrschen zu wollen, außer wenn es sich vorübergehend um deren Wohl handelt, jedoch

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niemals aus einem selbstsüchtigen Grund. Nur jemand, der sich selbst beherrschen kann, ist befähigt, über andere zu herrschen, und berufen zu entscheiden, wann und wie Herrschaft auszuüben ist.

   So sehen wir, daß die gegenwärtige begierdenerfüllte Fortpflanzungsweise von einer reineren und wirksameren Art abgelöst werden wird. Auch das wird durch das Rosenkreuz symbolisiert, das im Mittelpunkt zwischen den vier Armen die Rose trägt. Der lange, senkrechte Teil des Kreuzes stellt den Körper, die zwei horizontalen Teile die beiden Arme und das obere Glied den Kopf dar. Die Rose sitzt an der Stelle des Kehlkopfes.

   Die Rose, ist wie jede andere Blüte, das Fortpflanzungsorgan der Pflanze. Ihr grüner Stiel trägt das farblose und leidenschaftslose Pflanzenblut. Die blutrote Rose zeigt das leidenschaftserfüllte Blut der menschlichen Rasse, doch ist in der Rose der Lebensstrom nicht sinnlich, sondern keusch und rein. So ist sie ein herrliches Sinnbild der Zeugungsorgane in dem reinen und heiligen Zustand, den der Mensch erreichen wird, wenn er sein Blut von der Begierde gesäubert und gereinigt hat, wenn er keusch, rein und Christus gleich geworden ist.

   Darum sehen die Rosenkreuzer voller Sehnsucht dem Tag entgegen, an dem die Rosen auf dem Kreuz der Menschheit erblühen werden, und deswegen begrüßen auch die Älteren Brüder die strebende Seele mit den Worten des Rosenkreuzergrußes: "Mögen die Rosen blühen auf deinem Kreuze", und darum wird auch derselbe Gruß in den Versammlungen der Gemeinschaftszentren vom Leiter an die versammelten Schüler, Prüflinge und Jünger gegeben, die den Gruß mit: "Und auch auf deinem" erwidern.

   Johannes spricht von seiner Reinigung (1. Joh. 3,9 King James Übersetzung) wenn er sagt, daß er, der aus Gott geboren ist, nicht sündigen kann, denn er behält seinen Samen in sich. Zum Fortschritt ist es eine unbedingte Notwendigkeit, daß der Anwärter keusch sei. Es muß aber auch festgestellt werden, daß vollständige Ehelosigkeit vom Menschen erst dann verlangt wird, wenn er eine Stufe erreicht, auf welcher er reif für die großen Einweihungen ist,

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und daß es eine Pflicht gegenüber der Gesamtheit ist, die Rasse fortzupflanzen. Wer geistig, moralisch, physisch und finanziell dazu fähig ist, kann an den Zeugungsakt als an ein heiliges Opfer herantreten, das er auf dem Altar der Menschheit darbringt. Man darf jedoch in der Vereinigung nicht sinnliches Vergnügen suchen. Auch soll dieses Opfer nicht in einem strengen, verschlossenen Gemütszustand vollzogen werden, sondern in freudiger Aufgabe seiner selbst, für das Vorrecht, einen Freund, der Wiedergeburt sucht, mit einem Körper und einer Umgebung zu versehen, die er zur Entwicklung benötigt. So werden wir auch ihm helfen, die blühenden Rosen auf seinem Kreuz zu pflegen.

Alphabetische Liste der Stichworte und Anweisung zu den im Sachregister vorkommenden Themen

   Das Sachregister wurde mit der besonderen Absicht zusammengestellt, das Studium bestimmter Gebiete zu erleichtern. Dazu fügen wir für alle im Sachregister vorkommenden Themen eine alphabetische Liste der entsprechenden Stichworte bei. Jedem sich in dieser Liste befindlichen Wort ist eine Seitennummer beigefügt, auf die sich dieses Wort themenmäßig bezieht.

   Gleichzeitig wurde es im Sachregister mit anderen, ebenfalls dieses Thema betreffenden Wörtern derart gruppiert, daß dem Studierenden durch dessen Zuhilfenahme eine schnelle Übersicht bezüglich aller gleichlautenden und in diesem Buche enthaltenen Fachgebiete ermöglicht wird.

   Der Leser wird besonders darauf hingewiesen, die folgerichtige Anordnung der Beziehungen im Sachregister zu beachten. So teilt z.B. unter dem Stichwort "Lebensleib" die erste Erklärung mit, wo dieser Träger in diesem Werk zum ersten Mal auftrat, die letzte weist auf eine Seite, die über seine endgültige Vergeistigung aussagt, und die sich dazwischen befindlichen Bemerkungen weisen in ordnungsgemäßer Reihenfolge auf die Stellen hin, auf denen seine allmähliche Entwicklung beschrieben wird. Diese Beziehun-

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gen in sich selbst bilden somit eine sehr gute Darstellung des Lebensleibes.

   Durch den fleißigen Gebrauch des Sachregisters wird man die Rosenkreuzer-Weltanschauung als eine vollständige und erschöpfende Bibliothek von Beziehungen finden, und wir empfehlen dem Schüler, das Sachregister ebenso zu studieren, wie das Buch selbst. Oftmals erklärt allein schon das Lesen der verschiedenen Beziehungen das Verständnis eines Gegenstandes und enthüllt vieles, das bei einer allgemeinen Durchsicht des Buches verborgen bleibt. (Das Stichwortverzeichnis des Sachregisters erscheint in dieser Ausgabe alphabetisch angeordnet, das Sachregister selbst in der Reihenfolge des englischen Originals, da unser lieber Freund Max Heindel den Wunsch aussprach, daß die gesamte Seitenanordnung des deutschen Textes der des englischen Originals entsprechen sollte, um in den Briefen und Erläuterungen die Bezugnahme durch Querverweise zu erleichtern, d.Ü.).

Alphabetisches Stichwortverzeichnis

A
Abel . . . . . . . . . . . . . . . .167
Abraham. . . . . . . . . . . . . . .319
Abrahams Same. . . . . . . . . . . .352
Abstoßung. . . . . . . . . . . . . .596
Adam . . . . . . . . . . . . . . . .548
Adept. . . . . . . . . . . . . . . .543
Akkadische Rasse . . . . . . . . . .603
Alchimie . . . . . . . . . . . . . .422, 438
Altruismus . . . . . . . . . . . . .370, 390
Amphibien. . . . . . . . . . . . . .331
Anbetung . . . . . . . . . . . . . .496, 570
Anpassungsfähigkeit. . . . . . . . .543
Antropoiden,
Affen. . . . . . . . . . . . . . . .230, 235, 289, 342
Anziehung. . . . . . . . . . . . . .592
Apokryphen . . . . . . . . . . . . .317
Äquinoktiale Präzession. . . . . . .584
arische Epoche . . . . . . . . . . .570, 603
Assimilation . . . . . . . . . . . .581
Astrologie . . . . . . . . . . . . .548
Astronomie . . . . . . . . . . . . .514
Äther. . . . . . . . . . . . . . . .591
Atlantische Epoche . . . . . . . . .602
Atlantische Rasse. . . . . . . . . .602
Atome. . . . . . . . . . . . . . . .548
Aufrechter Gang. . . . . . . . . . .86
Auge . . . . . . . . . . . . . . . .568
Aura . . . . . . . . . . . . . . . .407
Auserwähltes Volk. . . . . . . . . .602
Ausscheidung . . . . . . . . . . . .565
Aussprüche und Gedichte. . . . . . .582
B
Bastarde . . . . . . . . . . . . . .357
Baum der Erkenntnis. . . . . . . . .278, 363
Baum des Lebens. . . . . . . . . . .363
Begierde . . . . . . . . . . . . . .557
Seite 541
Beispiele. . . . . . . . . . . . . .587
Belehrung. . . . . . . . . . . . . .569
Berichterstattende Engel . . . . . .582
Besessenheit . . . . . . . . . . . .144, 173
Betäubungsmittel . . . . . . . . . .547
Betrachtung. . . . . . . . . . . . .496, 571
Beobachtung. . . . . . . . . . . . .493, 570
Bewußtsein . . . . . . . . . . . . .550
Bewußtseinsseele . . . . . . . . . . 95
Bibel, Bibeltexte. . . . . . . . . .317, 336, 548
Blavatsky, H. P. . . . . . . . . . .270, 512
Blut . . . . . . . . . . . . . . . .562
Blutkreislaufs-Entdeckung. . . . . .446
Blutvernichtung (Hämolyse) . . . . .562
Böhme, Jakob . . . . . . . . . . . .251, 518
Böses. . . . . . . . . . . . . . . .558
Bruderschaft . . . . . . . . . . . .550
Buddha . . . . . . . . . . . . . . . 17, 406
C
Chaos. . . . . . . . . . . . . . . .600
Charakter. . . . . . . . . . . . . .154
Chemischer Äther . . . . . . . . . .591
Cherubim . . . . . . . . . . . . . .553
Christliche Lehren . . . . . . . . .550
Christus . . . . . . . . . . . . . .552
Confuzius. . . . . . . . . . . . . .515
D
Denken, siehe Gedanken . . . . . . .592
Destillation des Wassers . . . . . .446
Dichter, der . . . . . . . . . . . .120
Dichter Körper . . . . . . . . . . .561
Dreifaltigkeit . . . . . . . . . . .550
Drittes Auge . . . . . . . . . . . .262
Druiden. . . . . . . . . . . . . . .410
Drüsen . . . . . . . . . . . . . . .563
E
Ego. . . . . . . . . . . . . . . . .577
Ehe. . . . . . . . . . . . . . . . .579
Ehelosigkeit . . . . . . . . . . . .468, 579
Ei . . . . . . . . . . . . . . . . .139, 343
Einatmung. . . . . . . . . . . . . .350
Einweihung . . . . . . . . . . . . .570
Eisen. . . . . . . . . . . . . . . .268, 274
Elektrizität . . . . . . . . . . . . 34
Elemente . . . . . . . . . . . . . .558
Elementale . . . . . . . . . . . . .558
Elias. . . . . . . . . . . . . . . .170
Elohim . . . . . . . . . . . . . . .325, 333
Embryo . . . . . . . . . . . . . . .442
Empfängnis . . . . . . . . . . . . .567
Empfindung . . . . . . . . . . . . .558
Empfindungsleib. . . . . . . . . . .575
Empfindungsseele . . . . . . . . . . 95
Empfindungswelt. . . . . . . . . . .591
Engel. . . . . . . . . . . . . . . .547-549, 555
Epigenesis . . . . . . . . . . . . .336, 572
Epiphyse (Zirbeldrüse) . . . . . . .563
Epochen. . . . . . . . . . . . . . .601
Erblichkeit. . . . . . . . . . . . .588
Erde . . . . . . . . . . . . . . . .588
Erdschichten . . . . . . . . . . . .499
Erdperiode . . . . . . . . . . . . .594
Erkenntnis . . . . . . . . . . . . .572
Erlösung . . . . . . . . . . . . . .583
Ernährung, Wissenschaft der. . . . .441
Ertrinken. . . . . . . . . . . . . .557
Erzählungen. . . . . . . . . . . . .587
Erzengel . . . . . . . . . . . . . .554
Esoterik, esoterisch . . . . . . . .605
Essener (Essäer) . . . . . . . . . .379, 382
Evolution. . . . . . . . . . . . . .571
F
Fall des Menschen. . . . . . . . . .360-364
Familiengeist. . . . . . . . . . . .351
Farbe. . . . . . . . . . . . . . . .551
Fegefeuer. . . . . . . . . . . . . .568
Fellowship, Rosicrucian. . . . . . .530
Feuer. . . . . . . . . . . . . . . .304
Fluidum der Sonne. . . . . . . . . . 63
Form . . . . . . . . . . . . . . . .559
Fossilien. . . . . . . . . . . . . .343
Fötus. . . . . . . . . . . . . . . .346, 442
Frau, die. . . . . . . . . . . . . .280, 561
Freier Wille . . . . . . . . . . . .558
Freimaurer . . . . . . . . . . . . .501
Fruchtbarmachung . . . . . . . . . .559
Seite 542
G
Gas. . . . . . . . . . . . . . . . .166, 252
Gebet. . . . . . . . . . . . . . . .581
Geburt . . . . . . . . . . . . . . .567
Gedächtnis . . . . . . . . . . . . .579
Gedächtnis der Natur . . . . . . . .580
Gedanken . . . . . . . . . . . . . .589
Gedichte und Aussprüche. . . . . . .582
Gefühl . . . . . . . . . . . . . . .558
Gehirn . . . . . . . . . . . . . . .564
Geistigkeit. . . . . . . . . . . . .510, 515
Geist, der . . . . . . . . . . . . .586
Geist (Gruppen). . . . . . . . . . .556
Geist (Menschen) . . . . . . . . . .578
Geist (Heiliger) . . . . . . . . . .552
Geister, die 7 v. d. Throne. . . . .552
Geisteswissenschaft. . . . . . . . .605
Genesis (Bibel). . . . . . . . . . .317, 548
Genie. . . . . . . . . . . . . . . .560
Germain, Saint, Graf . . . . . . . .433
Geschichten. . . . . . . . . . . . .590
Geschlecht . . . . . . . . . . . . .564
Geschlechtskraft . . . . . . . . . .467-472
                                    477-481, 534-539
Gesetz d. Ursache u. Wirkung . . . .572
Gesetz d. Wiedergeburt . . . . . . .573
Gewissen . . . . . . . . . . . . . .550
Gewissensbisse . . . . . . . . . . .548
Glaube . . . . . . . . . . . . . . .558
Gleichgültigkeit . . . . . . . . . .592
Golgatha . . . . . . . . . . . . . .373, 374, 401-407
Gott . . . . . . . . . . . . . . . .552
Göttlicher Geist . . . . . . . . . .578
Gral . . . . . . . . . . . . . . . .409, 410
Grenzland. . . . . . . . . . . . . .568
Gruppengeist . . . . . . . . . . . .556
Gute, das. . . . . . . . . . . . . .560
H
Haeckel, E. H. . . . . . . . . . . .339
Hämolyse . . . . . . . . . . . . . .547, 562
Halbkreisförmige Kanäle. . . . . . .127
Harvey . . . . . . . . . . . . . . .446
Hebräisches Alphabet . . . . . . . .500
Heiden . . . . . . . . . . . . . . .164
Heiliger Geist . . . . . . . . . . .552
Heimweh. . . . . . . . . . . . . . .351
Hellsichtigkeit. . . . . . . . . . .571
Helmont. . . . . . . . . . . . . . .251
Hermaphrodite. . . . . . . . . . . .267, 332
Hermetischer Grundsatz . . . . . . .410
Herren der Flamme. . . . . . . . . .553
Herren der Form. . . . . . . . . . .554
Herren der Individualität. . . . . .554
Herren des Intellekts. . . . . . . .554
Herren des Schicksals. . . . . . . .162
Herren der Venus . . . . . . . . . .305
Herren der Weisheit. . . . . . . . .554
Herz . . . . . . . . . . . . . . . .563
Hierarchien, schöpferische . . . . .551
Hierophanten . . . . . . . . . . . .390, 405
Himmel . . . . . . . . . . . . . . .569
Hindu Übungen. . . . . . . . . . . .438
Hirnanhang (Hypophyse) . . . . . . .563
Höchstes Wesen . . . . . . . . . . .178, 551
Hyperboreische Epoche. . . . . . . .600
Hypnotismus. . . . . . . . . . . . .560
Hypophyse (Hirnanhang, auch
  Zirbeldrüse genannt) . . . . . . .563
I
Ibbetson, Peter. . . . . . . . . . .527
Ideale . . . . . . . . . . . . . . .465
Ideen. . . . . . . . . . . . . . . .569
Imagination (Vorstellungskraft)
                                    425-428, 569, 603
Individualität . . . . . . . . . . .569
Individuum, Geburt des . . . . . . .266
Initiation (Einweihung). . . . . . .570
Inkarnation. . . . . . . . . . . . .573
Instinkt . . . . . . . . . . . . . .569
Intellekt. . . . . . . . . . . . . .298, 576
Intellekt, Herren des. . . . . . . .556
Interesse. . . . . . . . . . . . . .592
Intuition. . . . . . . . . . . . . .569
Involution . . . . . . . . . . . . .571
Isis, Schleier der . . . . . . . . .293
J
Jehova . . . . . . . . . . . . . . .552
Jericho. . . . . . . . . . . . . . .123
Seite 534
Jesus, Christus. . . . . . . . . . .549
Johannes . . . . . . . . . . . . . .170, 502
Josef. . . . . . . . . . . . . . . .378
Judas, Ischariot . . . . . . . . . .502
Juden. . . . . . . . . . . . . . . .603
Jungfräul. Geister . . . . . . . . .557, 555
Jungfrau Maria . . . . . . . . . . .378
Jupiter. . . . . . . . . . . . . . .584
Jupiterperiode . . . . . . . . . . .594
K
Kain . . . . . . . . . . . . . . . .167, 601
Kehlkopf . . . . . . . . . . . . . .564
Keimatom . . . . . . . . . . . . . .357, 565
Keimrasse. . . . . . . . . . . . . .334
Kenntnisse . . . . . . . . . . . . .572
Keuschheit (siehe auch
  Geschlechtskraft). . . . . . . . .472, 534-539
Kinder . . . . . . . . . . . . . . .561
King James . . . . . . . . . . . . .318
Kirche und Staat . . . . . . . . . .386
Klagen . . . . . . . . . . . . . . .572
Knochen. . . . . . . . . . . . . . .346, 457
Knochenmark. . . . . . . . . . . . .458
Kohäsion . . . . . . . . . . . . . .375
Kohle. . . . . . . . . . . . . . . .343, 504
Könige . . . . . . . . . . . . . . .272, 297
Kontemplation (Betrachtung). . . . .496
Konzentration. . . . . . . . . . . .487, 570
Kortische Fiber (Fasern) . . . . . .127
Kosmische Töne . . . . . . . . . . .119
Kosmische Nacht oder Chaos . . . . .600
Kosmos . . . . . . . . . . . . . . .600
Kräfte . . . . . . . . . . . . . . .559
Krankheit. . . . . . . . . . . . . .557
Krater . . . . . . . . . . . . . . .507
Kreisläufe . . . . . . . . . . . . .600
Kreuz. . . . . . . . . . . . . . . .551
Krieg. . . . . . . . . . . . . . . .589
Kummer . . . . . . . . . . . . . . .109
Kunst. . . . . . . . . . . . . . . .281, 516
L
Lamentation (Wehklagen). . . . . . .572
Lähmung (Paralyse) . . . . . . . . . 63
Laster . . . . . . . . . . . . . . . 47
Leben. . . . . . . . . . . . . . . .566
Lebensäther. . . . . . . . . . . . .591
Lebenselixier. . . . . . . . . . . . 94
Lebensgeist. . . . . . . . . . . . .578
Lebenskraft. . . . . . . . . . . . . 63, 93, 589
Lebensleib . . . . . . . . . . . . .573
Lebenspanorama . . . . . . . . . . .568
Lebenswogen. . . . . . . . . . . . .555
Leber. . . . . . . . . . . . . . . .563
Leidenschaft . . . . . . . . . . . . 44
Lemurische Epoche. . . . . . . . . .601
Lemurische Rasse . . . . . . . . . .602
Levitikus. . . . . . . . . . . . . .349
Licht. . . . . . . . . . . . . . . .327
Lichtäther . . . . . . . . . . . . .591
Liebe. . . . . . . . . . . . . . . .303, 311
Logik. . . . . . . . . . . . . . . .126, 204
Lunge. . . . . . . . . . . . . . . .563
Luther, Martin . . . . . . . . . . .318
Luzifer. . . . . . . . . . . . . . .555
M
Magen. . . . . . . . . . . . . . . .237
Magier . . . . . . . . . . . . . . .281
Maler. . . . . . . . . . . . . . . .127
Mann, der. . . . . . . . . . . . . .560
Manichäer. . . . . . . . . . . . . .418
Maria. . . . . . . . . . . . . . . .378
Mark (der Knochen) . . . . . . . . .458
Mars . . . . . . . . . . . . . . . .585
Masoretische Texte . . . . . . . . .320, 548
Materialismus. . . . . . . . . . . .579
Materialisation. . . . . . . . . . .579
Materie. . . . . . . . . . . . . . .587
Mathematik . . . . . . . . . . . . .579
Mathematiker . . . . . . . . . . . .127, 203
Medien . . . . . . . . . . . . . . .579
Meditation . . . . . . . . . . . . .570
Mensch, der unsichtbare. . . . . . .573
Menschheit . . . . . . . . . . . . .560
Menschlicher Geist . . . . . . . . .578
Menschlicher Organismus. . . . . . .561
Menstruation . . . . . . . . . . . .580
Merkur . . . . . . . . . . . . . . .274
Metalle. . . . . . . . . . . . . . .498
Seite 544
Metamorphosen. . . . . . . . . . . .412
Michael, Rassengeist der Juden . . .334
Mikroben . . . . . . . . . . . . . .582
Milch und Fleisch. . . . . . . . . .319
Mineralien . . . . . . . . . . . . .580
Milz . . . . . . . . . . . . . . . .563
Missionare . . . . . . . . . . . . .164, 308
Monde. . . . . . . . . . . . . . . .584
Mondperiode. . . . . . . . . . . . .593
Mongolen . . . . . . . . . . . . . .603
Moses. . . . . . . . . . . . . . . .406
Musik. . . . . . . . . . . . . . . .580
Musiker. . . . . . . . . . . . . . .127
Muskeln. . . . . . . . . . . . . . .563
Mysterien. . . . . . . . . . . . . .412, 499
Mysterienschulen . . . . . . . . . .438, 570
Mystik . . . . . . . . . . . . . . .520
N
Nachzügler . . . . . . . . . . . . .555
Nahrung. . . . . . . . . . . . . . .559
Nahrungsaufnahme . . . . . . . . . .574
Nasenwurzel. . . . . . . . . . . . .293
Nationen . . . . . . . . . . . . . .289, 296
Naturgeister . . . . . . . . . . . .127
Naturreiche. . . . . . . . . . . . .572
Nebeltheorie . . . . . . . . . . . .550, 579, 581, 588
Neophyt (Neuling). . . . . . . . . .481
Nephesh. . . . . . . . . . . . . . .331, 332
Neptun . . . . . . . . . . . . . . .585
Nerven . . . . . . . . . . . . . . .564
Neu-Galiläa. . . . . . . . . . . . .311
Neue Lebenswoge. . . . . . . . . . .555
Neujerusalem . . . . . . . . . . . .581
Neun, die Zahl . . . . . . . . . . .500
Nimrod . . . . . . . . . . . . . . .167
Noah . . . . . . . . . . . . . . . .169
N-Strahlen . . . . . . . . . . . . .581
O
Obstbäume. . . . . . . . . . . . . .342
Odem . . . . . . . . . . . . . . . .345
Ohr. . . . . . . . . . . . . . . . .562
Orden der Rosenkreuzer . . . . . . .439, 515
Organismus, menschlicher . . . . . .561
Osmose . . . . . . . . . . . . . . .581
                                 
P
Paine, Thomas. . . . . . . . . . . .351
Pandora, in der Büchse von . . . . .517
Panorama . . . . . . . . . . . . . .102, 114, 130
Paracelsus . . . . . . . . . . . . .251
Patriarchen, Alter . . . . . . . . .354
Patriotismus . . . . . . . . . . . .581
Perioden, die sieben . . . . . . . .592
Persönlichkeit . . . . . . . . . . .569
Pflanzen . . . . . . . . . . . . . .556, 557, 581
Pflicht. . . . . . . . . . . . . . . 46
Philanthrop. . . . . . . . . . . . .120
Physische Welt . . . . . . . . . . .591
Physischer Körper. . . . . . . . . . 56
Pilgerschaft durch die Materie . . .581
Planeten . . . . . . . . . . . . . .584
Plato. . . . . . . . . . . . . . . . 85
Plinius, der Ältere. . . . . . . . .511
Pneumogastrischer Nerv . . . . . . . 98
Polarische Epoche. . . . . . . . . .600
Präzession der Äquinoktien . . . . .582
Pythagoras . . . . . . . . . . . . .203
Q
Quarz. . . . . . . . . . . . . . . .498
Quecksilber. . . . . . . . . . . . .274
Quergestreift, Muskulatur. . . . . .396
R
Rache. . . . . . . . . . . . . . . .464
Rassen . . . . . . . . . . . . . . .305, 602
Rassengeister. . . . . . . . . . . .557, 579
Rassenkörper . . . . . . . . . . . .289
Raum . . . . . . . . . . . . . . . .586
Regierung. . . . . . . . . . . . . .437
Regionen . . . . . . . . . . . . . .590
Religion . . . . . . . . . . . . . .582
Reiche . . . . . . . . . . . . . . .572
Reichtum . . . . . . . . . . . . . .432
Rhythmische Schwingung . . . . . . .123
Rippen . . . . . . . . . . . . . . .565
Rmoahal-Rasse. . . . . . . . . . . .602
Roberts, Geschichte. . . . . . . . .172
Rosenkreuzer . . . . . . . . . . . .515, 583
Seite 545
Rosenkreuz, Christian. . . . . . . .379, 433, 515
Rosicrucian Fellowship
  (Weltzentrale) . . . . . . . . . .530
Russisches Volk. . . . . . . . . . .306
Rückblick. . . . . . . . . . . . . .570, 607
Rückenmark . . . . . . . . . . . . .361
Rückgrat . . . . . . . . . . . . . .85, 236
Rückstrahlender Äther. . . . . . . .591
S
Saint-Germain, Graf. . . . . . . . .433
Salz . . . . . . . . . . . . . . . .459
Samen- oder Keimatom . . . . . . . .357, 462, 565
Saturnperiode. . . . . . . . . . . .592
Schall (Klang, Ton). . . . . . . . .586
Schicksal. . . . . . . . . . . . . .558
Schlaf . . . . . . . . . . . . . . .583
Schlauheit . . . . . . . . . . . . .299, 309
Schlüsselnote, Grundton. . . . . . .366
Schmerz. . . . . . . . . . . . . . .581
Schöpfer . . . . . . . . . . . . . .550
Schöpferische Hierarchien. . . . . .551
Schöpferische Kraft,
  (Geschlechtskraft). . . . . . . . 467, 477, 534
Schotten . . . . . . . . . . . . . .453
Schulen der Mysterien. . . . . . . .570
Schutzengel. . . . . . . . . . . . .352
Seele. . . . . . . . . . . . . . . .586
Seelenwanderung. . . . . . . . . . .588
Sehkraft . . . . . . . . . . . . . .276
Selbstmord . . . . . . . . . . . . .567
Semiten. . . . . . . . . . . . . . .602
Septuaginta (Bibel). . . . . . . . .320, 548
Seraphim . . . . . . . . . . . . . .553
Sexualität,
  (Geschlechtskraft) . . . . . . . .467, 477, 534
Shakespeare. . . . . . . . . . . . .251
Silberschnur . . . . . . . . . . . .568
Sinneswahrnehmung. . . . . . . . . .583
Skelett. . . . . . . . . . . . . . .565
Skeptizismus - siehe Zweifel
Sohn, der. . . . . . . . . . . . . .552
Sohn, als Nachsilbe. . . . . . . . .351
Slaven . . . . . . . . . . . . . . .305, 306
Slavische Rassen . . . . . . . . . .306
Sonne, die . . . . . . . . . . . . .584
Sonnenflecken. . . . . . . . . . . .225
Sonnenperiode. . . . . . . . . . . .593
Sonnensystem . . . . . . . . . . . .584
Sphärenmusik . . . . . . . . . . . .120, 123
Spirale. . . . . . . . . . . . . . .152, 227, 420
Sprachen . . . . . . . . . . . . . .295, 433
Stein der Weisen . . . . . . . . . .581
Stille, die große. . . . . . . . . .122
Stoff (Materie). . . . . . . . . . .587
Strahlen . . . . . . . . . . . . . .581
Sühne. . . . . . . . . . . . . . . .373, 401
Sündenvergebung. . . . . . . . . . .558
T
Talmud . . . . . . . . . . . . . . .320, 545
Tempelvorhang. . . . . . . . . . . .407
Temperament. . . . . . . . . . . . .588
Thorah . . . . . . . . . . . . . . .319, 321
Thymusdrüse. . . . . . . . . . . . .563
Tiere. . . . . . . . . . . . . . . .543
Tierseele. . . . . . . . . . . . . .398, 483
Tlavati-Rasse. . . . . . . . . . . .602
Tod. . . . . . . . . . . . . . . . .567
Toltecen-Rasse . . . . . . . . . . .602
Ton oder Klang . . . . . . . . . . .586
Tote, sie helfen uns . . . . . . . .127
Töten. . . . . . . . . . . . . . . .459-462
Trägheit . . . . . . . . . . . . . .229
Tränen . . . . . . . . . . . . . . .588
Trance . . . . . . . . . . . . . . .589
Träume . . . . . . . . . . . . . . .557
Trunkenbold. . . . . . . . . . . . .557
Tuberkulose. . . . . . . . . . . . .114
Tugend (siehe auch 
  Geschlechtskraft). . . . . . . . .569, 589
Turanische Rasse . . . . . . . . . .602
U
Übungen. . . . . . . . . . . . . . .570, 607
Unbefleckte Empfängnis . . . . . . .277, 378
Unfruchtbarkeit. . . . . . . . . . .290
Unglaube . . . . . . . . . . . . . .441
Universale Bruderschaft. . . . . . .352
Universalgeist . . . . . . . . . . . 31, 73, 79, 186
Unschuld . . . . . . . . . . . . . .569
Unsterblichkeit. . . . . . . . . . .569
Unterscheidung . . . . . . . . . . .494
Seite 546
Urgeister,
  jungfräul. Geister . . . . . . . .555, 557
Ursache und Wirkung,
  Gesetz der . . . . . . . . . . . .572
Ursprüngliche Semiten. . . . . . . .602
Urtypen. . . . . . . . . . . . . . .548
USA. . . . . . . . . . . . . . . . .315
V
Vater, der . . . . . . . . . . . . .552
Vaterunser, das. . . . . . . . . . .462, 463a
Venus. . . . . . . . . . . . . . . .585
Venus, Herren der. . . . . . . . . .305
Venusperiode . . . . . . . . . . . .594
Verbrechen . . . . . . . . . . . . .551
Verbrennung. . . . . . . . . . . . .568
Verdauung. . . . . . . . . . . . . .237, 276, 444
Verdichtungsprozeß . . . . . . . . .263, 265
Vereinigte Staaten, die. . . . . . .315
Vererbung. . . . . . . . . . . . . .139, 155
Verfall. . . . . . . . . . . . . . .568
Vergebung der Sünden . . . . . . . .558
Vernunft . . . . . . . . . . . . . .582
Versuchung . . . . . . . . . . . . .588
Verstandesseele. . . . . . . . . . . 95
Vertrauen. . . . . . . . . . . . . .494
Vesuv. . . . . . . . . . . . . . . .589
Vitalität (Lebenskraft). . . . . . . 30, 93, 589
Vitamine . . . . . . . . . . . . . .455
Vorhang des Tempels. . . . . . . . .407
Vorstellungskraft
  (Imagination)                     425-428, 569, 604
Vulkanperiode. . . . . . . . . . . .595
Vulkanische Ausbrüche. . . . . . . .503
W
Wasser . . . . . . . . . . . . . . . 27, 291, 445
Wassermannzeitalter. . . . . . . . .306
Wehklagen. . . . . . . . . . . . . .101, 108, 572
Weib . . . . . . . . . . . . . . . .280
Wein . . . . . . . . . . . . . . . .165-172
Weisen, die drei . . . . . . . . . .388
Weisheit . . . . . . . . . . . . . .590
Welten . . . . . . . . . . . . . . .590
Welt- oder Universalgeist. . . . . . 16, 31
Weltkreisläufe . . . . . . . . . . .595
Weltperioden . . . . . . . . . . . .592
Weltseele. . . . . . . . . . . . . .590
Wiederkunft Christi. . . . . . . . .360, 386
Wiederholungen . . . . . . . . . . .595
Wiedergeburt . . . . . . . . . . . .573, 582, 583
Wiederverkörperung . . . . . . . . .573
Wilcox, Wheeler. . . . . . . . . . .461
Wille. . . . . . . . . . . . . . . .590
Wirbeltiere. . . . . . . . . . . . .416
Wochentage . . . . . . . . . . . . .411
Wort . . . . . . . . . . . . . . . .552, 564, 590, 595
Wünsche. . . . . . . . . . . . . . .130
Z
Zahl des Tieres. . . . . . . . . . .499
Zirbeldrüse, Hypophyse . . . . . . .563
Zweifel (Skeptizismus) . . . .558, 561, 577
SEITE 547
             Sachregister
Die Anpassungsfähigkeit, von besonderer Wichtigkeit. . . . . . . .223
                                                                   
Der Adept
 Einer, der die 9 Grade der kleineren Mysterien und die erste der
  großen Einweihungen durchschritten hat . . . . . . . . . . . . .475, 502
Die Tiere
 Die Tiere beginnen ihre Evolution in der Sonnenperiode und
  werden in der Jupiterperiode menschlich70, . . . . . . . . . . .224
 Warum einige kaltes und andere warmes Blut besitzen . . . . . . . 37
 Warum sich ihre Farbe oft mit den Jahreszeiten verändert. . . . . 37
 Die Tiere im Vergleich mit den Menschen . . . . . . . . . . . . . 57
 Warum Tiere nicht wirklich denken . . . . . . . . . . . . . . . . 59, 70
 Der Empfindungsleib der kalt- und warmblütigen Tiere verschieden
  zusammengesetzt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65, 69
 Die gegenwärtigen Tiere sind entwickelter, als wir es während
  unseres Tierzustandes waren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
 Wie Tiere trotz des mangelnden Intellekts denken. . . . . . . . . 70
 Der Gruppengeist der Tiere hält sich in der Empfindungswelt auf . 77
 Warum der Empfindungs- und der Lebensleib der Tiere nicht so
  konzentrisch mit ihrem dichten Körper sind . . . . . . . . . . . 77
 Wundertiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77, 293
 Warum Tiere hellsehend sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
 Beispiel für die Beziehung des Gruppengeistes zur Tierwelt. . . . 78, 82
 Wenn verletzt, leiden die Tiere nicht so sehr, wie der Gruppengeist   78
 Was der Instinkt wirklich ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
 Der Gruppengeist leitet die Tiere durch Suggestion83, . . . . . .350
 Das horizontale Glied des Kreuzes symbolisiert die Tierwelt . . . 86
 Beim Tod des Lebensleibes beraubt . . . . . . . . . . . . . . . .100
 Die Erzengel arbeiten am Empfindungsleib der Tiere. . . . . . . .222
 Die Engel arbeiten an deren Lebensleib. . . . . . . . . . . . . .222
 Die anthropoiden Affen, der menschlichen Lebenswoge
  zugehörend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .230, 235, 341
 Das fehlende Glied. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .341
 Das Wort des Lemuriers gab ihm Macht über die Tiere . . . . . . .275, 281
 Der Kopf und der Lebensleib des Pferdes sind nicht konzentrisch .293
Die Hämolyse
 Hämolyse, die Zerstörung der Blutkörperchen. . . . . . . . . . . 356
 Warum Kreuzungsprodukte sich nicht paaren können . . . . . . . . 357
 Der Gruppengeist vorenthält dem Ei unter ungünstigen
  Bedingungen das Keimatom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .357, 461
Betäubungsmittel (Anästhetika), ihr Einfluß auf den Lebensleib . . 62
SEITE 548
Die Astrologie, geistig im Gesetz der Ursache und Wirkung begründet . .161
Die Atome
 Wie der Lebensleib ihre Schwingungsschnelligkeit beschleunigt . . 61
Die Urtypen
 Nicht nur Modelle, sondern lebende Gegenstände. . . . . . . . . . 49
 Der Urtypus vom Körper des Selbstmörders bleibt nach seinem
  Tod bestehen und verursacht ihm Schmerzen. . . . . . . . . . . .104
Bibel, Bibeltexte und Bibellehren
 Wer immer das Reich nicht empfangen wird, etc...  . . . . . . . .  5, 223
 Die Wahrheit wird euch frei machen. . . . . . . . . . . . . . . . 23
 Gott, in dem wir leben und uns bewegen und unser Sein haben87,. .179
 Was immer ein Mensch sät, das wird er ernten. . . . . . . . . . .106
 Der Fall der Mauern von Jericho . . . . . . . . . . . . . . . . .122
 Mißverständnisse betreffend des Erlösungsplanes151, . . . . . . .223
 Wasser in Wein verwandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .169
 Den, der überwindet, will ich zu einem Pfeiler machen . . . . . .158
 Christus sagte von Johannes dem Täufer: "Dies ist Elias." . . . .169
 Wer von ihnen sündigte, dieser oder seine Eltern? . . . . . . . .170
 Wißt ihr nicht, daß ihr Götter seid?. . . . . . . . . . . . . . .171
 Die sieben Geister vor dem Throne180, . . . . . . . . . . . . . .252
 Das Wort, das zu Fleisch wurde. . . . . . . . . . . . . . . . . .181
 Ihre Augen wurden geöffnet, und sie sahen, daß sie nackt waren. .190
 Immerwährende Erlösung und Verdammnis . . . . . . . . . . . . . .224, 229
 Ich sterbe täglich (Paulus) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
 Adam erkannte Eva, und sie gebar Seth . . . . . . . . . . . . . .277
 Der Baum der Erkenntnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .278
 Der Baum des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .363
 Wie soll ich empfangen, zumal ich keinen Mann erkenne? (Maria). .278
 Warum der Engel sagte: "In Schmerzen wirst du gebären." . . . . .278
 Warum fremde Missionen ein Fehlgriff sind . . . . . . . . . . . .308
 Die Söhne Gottes heirateten die Töchter der Menschen310,. . . . .335
 Die Lage des gelobten Landes. . . . . . . . . . . . . . . . . . .310, 335
 Die "verlorenen" Stämme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .310, 313
 Auserwählte Völker - vergangene und zukünftige. . . . . . . 298, 305, 311, 334
 Ein neuer Himmel und eine neue Erde . . . . . . . . . . . . . . .313
 Wie sollen wir entkommen, wenn wir eine so große 
  Erlösung vernachlässigen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .315
 Besprechung der Bibelübersetzungen. . . . . . . . . . . . . . . .317
 Die Bibel ist nicht als ein "offenes Buch" beabsichtigt . . . . .319,322
 Paulus versichert, daß die Bibel einen allegorischen Sinn habe,
  Christus gab einigen wenigen tiefere Aufklärungen. . . . . . . .320
 Die griechische Septuaginta, der Talmud und die Übertragung
  des masoretischen Textes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .320
 Eine sophistische Säule der Wahrheit. . . . . . . . . . . . . . .321
 Zwei Wiedergaben des Eingangssatzes der Genesis, und wie ein
  jeder den anderen ergänzt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .321
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 Nach der Bibel wurde die Erde aus der immerbestehenden
  Substanz und nicht aus nichts gebildet . . . . . . . . . . . . .322
 Die Nebeltheorie beweist Gottes schöpferische und erhaltende Kraft   129, 323
 Die zweifaltige schöpferische Kraft . . . . . . . . . . . . . . .324
 Die sieben schöpferischen Hierarchien . . . . . . . . . . . . . .325
 Warum die Genesis die Cherubim und Seraphim nicht erwähnt . . . .326
Die Saturnperiode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .327
Die Sonnenperiode
 Wie es wissenschaftlich möglich ist, Licht zu haben, ehe Sonne 
  und Mond erschaffen waren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .328
Die Mondperiode, ihre Atmosphäre aus "Feuernebel". . . . . . . . .328
Die Erdperiode und ihre Wiederholungen . . . . . . . . . . . . . .329
Die polarische Epoche; die hyperboreische Epoche . . . . . . . . .330
 Die Erschaffung der Sonne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .330
 Die Abstoßung des Mondes von der Erde . . . . . . . . . . . . . .331
Die lemurische Epoche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .331
 Die "Form", nicht das "Leben" geschaffen. . . . . . . . . . . . .332
Die atlantische Epoche, nephesh, ein wichtiges Wort. . . . . . . .332
Die arische Epoche
 Die Elohim ruhen, und der Mensch beginnt seine Arbeit . . . . . .333
 Jehova, der Führer der Engel und der Herrscher des Mondes . . . .333
 Jehova, der Erbauer der "Form" und der Geber der Kinder . . . . .334
 Die Wildnis. Die rebellischen Juden . . . . . . . . . . . . . . .335
 Involution, Evolution und Epigenesis. . . . . . . . . . . . . . .336
 Wie die beiden Schöpfungsgeschichten der Bibel übereinstimmen . .344
 Jehova blies nephesh, Atem, in die Nasenlöcher Adams, und
  Adam wurde nephesh chayim, ein atmendes Wesen. . . . . . . . . .345
 Okkulte Wirkung dieses Einblasens348, . . . . . . . . . . . . . .350
 Die Seele (nicht nur das "Leben") allen Fleisches ist im Blut . .349
 Der Same Abrahams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .351
 Ehe Abraham war, war ich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .352
 Wie und warum die luziferischen Geister zur Frau sprachen . . . .361
 Sühne durch Christus, und die Vergebung der Sünden ergänzen
  das Gesetz der Ursache und Wirkung . . . . . . . . . . . . . . .373, 401
 Jesus Christus, der Eingeborene - (Gott) nicht einer, sondern
  drei (Dreieinigkeit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .374
 Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. . . . . . . .387
 Ich kam nicht um Frieden zu bringen, sondern ein Schwert. . . . .383
 Auge um Auge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .384
 Gutes für Böses wiedergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . .393
 Wie ein Mensch in seinem Herzen denkt . . . . . . . . . . . . . .398
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 Warum die Mission Christi ein gewaltsames Ende erforderte . . . .406, 408
 Das Kapitel über das reinigende Blut Christi. . . . . . . . . . .406
 Dunkelheit und das Zerreißen des Tempelvorhangs . . . . . . . . .407
Die Bruderschaft
 Die Atlantier entwickelten die Schlauheit, wir Arier die Vernunft,
  und in Zukunft werden die Neugaliläer die Liebe pflegen . . . . 303, 311
 Ein Gruppengeist beherrschte die Menschheit während der
  frühesten Epoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .348
 Dieser bestand aus allen schöpferischen Hierarchien . . . . . . .351
 Jehova trennte die Menschheit in Rassen und Nationen. . . . . . .352
 Christus kam, um sie in einer Bruderschaft wieder zu vereinigen .352
 Warum Christus das einzige Wesen ist, das solches tun kann. . . .380
Die christlichen Lehren
 Die Schöpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .317
 Der Fall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .277, 278, 360
 Erlösung und Verdammnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .224, 229
 Die unbefleckte Empfängnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .378, 390
 Die Sühne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .400
 Das reinigende Blut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .406
 Vergebung der Sünden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91, 111, 373
 Die Dreifaltigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87, 229, 253
Das Gewissen
 Gewissen ist die Frucht früherer Existenzen im Fegefeuer. . . . .120
 Wie das Gewissen mit der Begierde kämpft. . . . . . . . . . . . . 89
Der Schöpfer
 Die Nebeltheorie setzt einen Schöpfer voraus. . . . . . . . . . .323
 Der Schöpfer des Weltalls, eine logische Notwendigkeit. . . . . .129
 Wie wir lernen, Schöpfer zu werden. . . . . . . . . . . . . . . .128,338
 Das Verlangen des Menschen, zu schaffen, verursachte den Fall . .361
Das Bewußtsein
 Das Bewußtsein der vier Naturreiche, mit Diagramm . . . . . . . . 73, 74
 Das Bewußtsein der Tiere beschrieben. . . . . . . . . . . . . . . 83
 Die Wirkung des Skeletts auf das Bewußtsein . . . . . . . . . . .456
 Das Bewußtsein der Pflanzen und Tiere beschrieben . . . . . . . . 85
 Wie das Seelenwachstum das Bewußtsein erweitert . . . . . . . . . 96
 Die Entwicklung des Bewußtseins, Ariadnes Faden durch das
  Labyrinth der "Welten", "Perioden", "Globen" usw.. . . . . . . .201
 Warum Pythagoras die Kenntnis der Mathematik als Vorbedingung
  zur Erlangung okkulter Lehren festsetzte . . . . . . . . . . . .203
 Träger und Bewußtsein der Saturnperiode sowie die der Mineralien
  unserer Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .212
 Träger und Bewußtsein pflanzenhaft während der Sonnenperiode213
 Träger und Bewußtsein der Menschen, wie auch das der niederen
  Tiere während der Mondperiode. . . . . . . . . . . . . . . . . .217
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 Tabellarische Beschreibung des Bewußtseins in gegenwärtigen
  und zukünftigen Perioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .421
 Unser gegenwärtiges Bewußtsein ist ein Produkt des Krieges
  zwischen dem Empfindungsleib und dem Lebensleib. . . . . . . . .455
 Involution: vom göttlichen Allbewußtsein zum menschlichen
  Selbstbewußtsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80, 216
Die Polarische Epoche
 Trancebewußtsein wie in der Saturnperiode.
  Hyperboreische Epoche: tiefer Schlaf wie in der Sonnenperiode. .263
 Torturen, die in Lemurien angewendet wurden, um das Bewußtsein
  zu einem Traumzustand zu erwecken. . . . . . . . . . . . . . . .279
 Unser gegenwärtiges waches Bewußtsein datiert aus der Mitte
  von Atlantis, als der "Nebel" sich klärte. . . . . . . . . . . .300
 Wie Einheiraten in die Familie die Bande des Blutes durch
  Schaffung eines gemeinsamen Bewußtseins erzeugten. . . . . . . .354, 397
 Wie das Durcheinanderheiraten der Stämme das "zweite Gesicht"
  oder die Hellsichtigkeit zerstört hat. . . . . . . . . . . . . .355
 Inneres und äußeres Skelett als Faktor im Bewußtsein. . . . . . .456
 Die vier Ursachen unserer materiellen Ideen . . . . . . . . . . .359
 Wie die Sünde und der ihr folgende Schmerz unser Bewußtsein
  erweckt hat und es schärft . . . . . . . . . . . . . . . . . . .362
 Wie unser Bewußtsein sich erweitern wird. . . . . . . . . . . . .417
 Das Bewußtsein der Jupiterperiode . . . . . . . . . . . . . . . .418
 Das Bewußtsein der Venusperiode . . . . . . . . . . . . . . . . .419
 Das Bewußtsein der Vulkanperiode. . . . . . . . . . . . . . . . .421
Die Farbe
 Als Beispiel für die "Dreieinigkeit". . . . . . . . . . . . . . .253
 Warum sie bei den Tieren zu verschiedenen Jahreszeiten wechselt . 37
 
Die Verbrechen
 Solche, die wir unbewußt an den Sterbenden begehen. . . . . . . .101
Das Kreuz
 Das Kreuz ist symbolisch für die Lebensströme, welche die
  Körper der Pflanzen, Tiere und Menschen beleben. . . . . . . . . 85
 Das Kreuz ist symbolisch für die vergangene Entwicklung, die 
  gegenwärtige Zusammensetzung und die zukünftige
  Entfaltung des Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .516
 Schöpferische Hierarchien und andere
              Lebenswogen
Das höchste Wesen
 Das höchste Wesen ist der Erbauer des ganzen Weltalls
  und weit erhaben über unseren Sonnengott. . . . . . . . . . . . 179


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